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Warum Roboter die Arbeit menschlicher machen werden
George Lynch, Leiter der Technologieberatung bei NashTech, und Jason Pyle, Geschäftsführer von Harvey Nash USA, werfen einen Blick auf digitale Arbeit, Automatisierung und den Einzug von Robotern am Arbeitsplatz. Dieser Artikel erschien zuerst auf
ComputerWeekly.de
.
Intelligente Technologie sollte den Menschen das Leben erleichtern, ihnen den Rücken freihalten für urteilsabhängige Aufgaben und ihnen die Daten und Informationen zur Verfügung stellen, die sie für intelligente Entscheidungen benötigen.
Vor ein paar Jahren gab es Spekulationen, dass wir bei der Arbeit durch Roboter ersetzt werden könnten. Aber sie verschwand unter anderen dringenden Sorgen und realen Ereignissen wie der Covid-19-Pandemie.
Angesichts der steigenden Inflation, die zu untragbaren Gehaltsforderungen führt, des sich weiter verschärfenden Fachkräftemangels und der branchenübergreifend steigenden Betriebskosten für Unternehmen wird der Nutzen digitaler Arbeitskräfte für die Unternehmen möglicherweise immer größer.
Zunehmende Durchdringung der Automatisierung
Der Digital Leadership Report von Nash Squared zeigt, dass digitale Arbeit immer noch auf der Tagesordnung steht. Unter den von uns befragten digitalen Führungskräften aus Ländern auf der ganzen Welt geht man im Durchschnitt davon aus, dass fast jeder sechste Mitarbeiter (16 %) in den nächsten fünf Jahren automatisiert sein wird – ein ähnlicher Prozentsatz wie vor der Pandemie im Jahr 2019.
Fast ein Drittel der Führungskräfte im digitalen Bereich (29 %) ist der Ansicht, dass die Automatisierung in den nächsten 12 Monaten entscheidend sein wird, um einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen. Obwohl er langsamer wächst als in den vergangenen Jahren, wird der weltweite Markt für robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA ) laut Gartner-Forschung bis 2023 voraussichtlich zweistellig wachsen und im Vergleich zum Vorjahr um 17,5 % zulegen.
Die Automatisierung wird von den Unternehmen in zunehmendem Maße genutzt, am häufigsten in den Bereichen IT (40 % der digitalen Führungskräfte berichten über eine gewisse Nutzung), Finanzen (31 %), Kundensupport (29 %) und Personalwesen (28 %). Dies ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber den Zahlen von vor einigen Jahren, als die Zahlen für IT und Finanzen nur 28 % bzw. 18 % betrugen.
Aufsteigen im Spektrum
Aber wie weit und wie tief wird sie reichen? Ein guter Ansatzpunkt für die Automatisierung sind repetitive Aufgaben mit geringem Wert und hohem Volumen, wie z. B. die Dateneingabe oder der Abgleich und die Bearbeitung von Rechnungen. Maschinen werden im Gegensatz zu Menschen nicht müde und machen keine Fehler. Sie können rund um die Uhr mit 100-prozentiger Genauigkeit arbeiten, wenn sie effektiv konzipiert und umgesetzt werden.
Es ist jedoch ein Bereich, der sich schnell entwickelt. Auf dem Spektrum von einfachen bis mittelkomplexen Aufgaben war RPA bisher stark auf das einfache Ende konzentriert. Aber die Skala steigt, und wir sehen jetzt, dass sie in komplexeren Szenarien eingesetzt wird. Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) werden ebenfalls eingebaut.
Die Barrieren überwinden
Obwohl niemand genau weiß, wie schnell sich die Technologie entwickeln wird, sind wir noch weit davon entfernt, dass die Maschinen die Macht übernehmen. Die Untersuchungen von Nash Squared zeigen, dass es nach wie vor erhebliche Hindernisse für eine groß angelegte Automatisierung von Aufgaben und Prozessen gibt. Die größten Hindernisse, die von digitalen Führungskräften genannt wurden, waren kulturelle Widerstände (48 %), mangelndes Fachwissen (46 %) und die Tatsache, dass die Automatisierung komplizierter ist als erwartet (44 %).
Es ist zu erwarten, dass all diese Faktoren im Laufe der Zeit abnehmen werden. Der kulturelle Widerstand ist vielleicht der langlebigste, aber dennoch gewöhnen wir uns alle immer mehr an das Konzept automatisierter Prozesse, digitaler Assistenten und der allgemeinen Macht (und Bequemlichkeit) der Technologie.
Wenn sie gut gemacht ist, ermöglicht die Automatisierung den Mitarbeitern, Aufgaben zu übernehmen, die auf Erkenntnissen beruhen und mehr Wert schaffen. Für jede Rolle, die wegfällt, wird an anderer Stelle eine neue (menschliche) Rolle hinzukommen. Und es gibt bestimmte Eigenschaften, bei denen die maschinelle Intelligenz niemals mit dem Menschen mithalten kann: Kreativität, emotionale Intelligenz, Einfühlungsvermögen, Intuition, Innovation. Das sind Dinge, die man nicht codieren kann.
Die Grenze zwischen dem, was die Technik kann, und dem, was der Mensch kann, verschiebt sich ständig. Da die Technologie immer ausgefeilter wird, muss der Mensch in der Wertschöpfungskette aufsteigen. Was Unternehmen wirklich auszeichnet, sind Menschen und Ideen, und von menschlichen Arbeitsplätzen wird zunehmend erwartet, dass sie sich auf Kreativität und Innovation konzentrieren. Der Schlüssel für erfolgreiche Organisationen ist das richtige Gleichgewicht zwischen Menschen und Computern. Die Robotertechnik kann die Arbeit des Menschen viel menschlicher machen.
Wichtige Überlegung für digitale Führungskräfte
Was bedeutet das für CIOs und Geschäftsprozessverantwortliche, wenn sie über Automatisierung nachdenken?
Erstens: Haben Sie keine Angst vor der Automatisierung – und ignorieren Sie sie auch nicht. Hier wird es mit ziemlicher Sicherheit ein Element der “natürlichen Auslese” geben – die Unternehmen, die sich dieses Konzept zu eigen machen und es in ihrem Unternehmen nutzen, könnten in Zukunft führend sein, während diejenigen, die dies nicht tun, Schwierigkeiten haben werden, im Wettbewerb zu bestehen.
Zweitens sollten wir uns auf die Automatisierung konzentrieren, um die Effizienz und Geschwindigkeit zu erhöhen, aber auch weiterhin auf menschliche Talente setzen, die neue Ideen, strategische Visionen und Führungsqualitäten mitbringen. Intelligente Technologie sollte den Menschen das Leben erleichtern, ihnen den Rücken freihalten für entscheidungsorientierte Aufgaben und ihnen die Daten und Informationen liefern, die sie für intelligente Entscheidungen benötigen.
Drittens: Die Dinge werden nicht stillstehen. Achten Sie als Führungskraft darauf, dass Sie in Ihre Mitarbeiter investieren und sie durch Fortbildung, Schulung und ständige Weiterentwicklung unterstützen. Ermutigen Sie den Einzelnen, auch für sich selbst Verantwortung zu übernehmen, indem er studiert, liest und selbst lernt. Sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen müssen sich zukunftssicher machen.
RPA-Entscheidungskarte
Während viele Unternehmen auf dem Weg zur Automatisierung schon ein gutes Stück weiter sind, befinden sich einige noch in der Anfangsphase. Unser Rat ist hier:
- Identifizieren Sie gemeinsam mit den Verantwortlichen für die Geschäftsprozesse die sich wiederholenden Prozesse mit hohem Volumen, die für eine Automatisierung in Frage kommen.
- Katalogisieren Sie diese in einem zentralen Repository.
- Beurteilen Sie, ob diese Prozesse nicht anders als durch Automatisierung gelöst werden können – zum Beispiel durch Integration in einen angrenzenden Prozess oder Bereich.
- Wenn nicht, suchen Sie nach einem RPA-/Automatisierungstool, das für Ihr Unternehmen geeignet ist – es gibt eine Vielzahl von Optionen auf dem Markt.
- Führen Sie eine sorgfältige Kostenanalyse durch, um sicherzustellen, dass sich die Investition lohnt.
- Wählen Sie einen Partner, auf den Sie sich verlassen und dem Sie vertrauen können.
Die Suche nach der Linie
Die Automatisierung ist nur ein Instrument in einer komplexen Matrix aus Technologie und Menschen. Der Schlüssel liegt darin, herauszufinden, wo die Grenze zwischen beiden liegt, und sich darüber im Klaren zu sein, wo Menschen – ob Festangestellte, Auftragnehmer oder ausgelagerte Talente – den größten Mehrwert schaffen können und wo dies am besten der Macht intelligenter Technologie überlassen wird.
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