NashTech

Reaktive Produktentwicklung

Reaktive Produktentwicklung

Einführung

NashTech begann mit dem Aufbau von Spok im Knolway-Rhythmus (NashTech-Softwareentwicklungsmethodik).

Über SPOK

Spok ist eine Anwendung zum Teilen sozialer Inhalte. Ein “spok” ist ein Inhalt (Bild, animiertes Gif, Video, Ton, URL, Rohtext, HTML-Text, Umfrage, Rätsel und mehr), der von einem Benutzer veröffentlicht (“spoked”) wird. Jede Speiche kann danach von anderen Nutzern nachgespeicht werden (oder auch nicht). Jede einzelne Benutzerinteraktion (neue Spoke, Re-Spoke, Unspoke, Kommentar usw.) wird mit detaillierten Raum- und Zeitangaben gespeichert.

Wenn ein Beitrag gepostet wird, wird er zu einem Objekt, das von allen Benutzern gemeinsam genutzt wird. Die Stärke des Systems besteht darin, dass der Spok ein Eigenleben führt, das von den Re-Spokes der anderen Nutzer abhängt. Wenn ein Spok gelöscht wird (durch seinen Schöpfer oder durch einen Nachspoker), bleibt der Spok für alle anderen Spoker verfügbar. Die Verbindung zwischen dem Spok und dem Spoker wird gelöscht, aber der Spok lebt weiter.

Die Herausforderung

Die Anwendung musste jede einzelne Benutzerinteraktion (neue Spoke, Re-Spoke, Unspoke, Kommentar, …) mit detaillierten Raum- und Zeitinformationen speichern. Ziel war es, eine vollständige zeitliche Übersicht über diese Interaktionen aus verschiedenen Blickwinkeln (für einen bestimmten Benutzer, für einen bestimmten Punkt oder für die gesamte Anwendung) zu erstellen.

Die Architektur der Spok-Anwendung ist asynchron, nicht blockierend und hochgradig fehlertolerant. Die Daten werden über Web-Sockets gesendet. Es handelt sich um ein Pull- und Push-System mit doppelter Nachrichtenübermittlung, das keine vorherige Anfrage erfordert.

So könnte beispielsweise die Benutzeroberfläche des Clients ohne jegliche Interaktion zwischen Client und Server aktualisiert werden, indem die erforderlichen Daten einfach über einen bestimmten Kanal übertragen werden. Daher wurde der Websockets-basierte Pull/Push-Mechanismus stark genutzt, um ihm einen reaktiven Charakter zu verleihen. Eine große Herausforderung war die Entwicklung einer Websocket-basierten Microservice-Architektur, die mit Hilfe von Akka-HTTP realisiert wurde.

Auf der Seite des Datenmodells sollten alle Spokes mit den Spokers verknüpft werden. Es gibt auch Verknüpfungen zwischen Spokern, die anderen Spokern folgen, und Re-Spokes. Eine weitere große Herausforderung besteht darin, die Leistung der einzelnen APIs unter 100 ms zu halten.

Die Lösung

NashTech begann mit dem Aufbau von Spok im Knolway-Rhythmus (NashTech-Softwareentwicklungsmethodik), der in 4 Schritte unterteilt ist: Fusion, Architecture Release, Development Release sowie Maintain and Enhance. Die Architektur basiert auf dem Reactive Manifesto und wurde als asynchrone und nicht-blockierende Api auf jeder Ebene konzipiert. Wir haben Eventuate für die Beschaffung von Veranstaltungen eingesetzt. Wir haben uns für den Einsatz von DSE Full Stack entschieden, d. h. die Verknüpfung von Daten wird von DSE Graph verwaltet, Big Data-Analysen werden von DSE Analytics verwaltet und die Suche wird von DSE Search implementiert. Die Dienste wurden als Microservices verteilt und über REST-Endpunkte zur Verfügung gestellt. Für die Entwicklung dieses Produkts wurden etwa 12 Sprints benötigt. Auf jeden Sprint folgten eine Demo und eine Freigabe in der Produktionsumgebung. Nachdem wir das Produkt entwickelt hatten, führten wir die Analyse und das Benchmarking anhand immenser Daten durch. Jede API braucht weniger als 100 ms, um zu antworten.

Das Ergebnis

Für das Produkt haben wir die richtige Technologie für den richtigen Bedarf eingesetzt. So konnten wir die Plattform in der vorgegebenen Zeit und mit der richtigen Qualität erstellen. Wir verwendeten den DSE-Stack, eine Web-Socket-basierte Microservice-Architektur und investierten in qualitativ hochwertige Kodierung, die wir über CodeSquad im Auge behielten. In nur 6 Monaten ist Spok bereit, auf den Markt gebracht zu werden.

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